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Reinhardsbrunn: Verdacht auf Geldwäsche
27.11.2012 15:50

Es geht um den Verdacht der millionenschweren Geldwäsche. Doch die vor drei Jahren gestarteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Erfurt gegen einen Unternehmer aus Weimar kommen nicht voran. Nach Russland gesandte Rechtshilfegesuche seien unbeantwortet; außerdem müssten noch zahlreiche Unterlagen ausgewertet werden, sagte Staatsanwalt Hannes Grünseisen der Nachrichtenagentur dapd. Ein Ende der Ermittlungen sei nicht absehbar. Die könnten noch Monate dauern. Die Geschichte hat, sollte sie sich bewahrheiten, das Zeug zu einem Wirtschaftskrimi in Mitteldeutschland. Von Björn Menzel (MZ, LVZ, TA)

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